Feriencamp "Futurescope" (2005)
In den Sommerferien 2005 durften vier Mitglieder der Jugendfeuerwehr Troisdorf in Feriencamp von „Futuroscope“ fahren. Der Sinn sollte die bessere Verständigung der Jugendlichen in Europa sein. Das Camp, das in Mons (Belgien) stattfand, war für die Teilnehmer kostenlos. Die einzige Voraussetzung war, dass jeder der Teilnehmer Englisch sprechen sollte. Weiterhin musste jeder Teilnemer eines Landes eine Präsentation über die Heimatstadt und über seine Hobbies erstellen. So kamen Jugendliche aus 8 europäischen Ländern zusammen. Die vier deutschen Vertreter waren Pascal Hassel und Jan Pascal Marner (JF FWH) Christopher Ippendorf (JF Nord)
und Dennis Röhrig (JF Mitte).
Das Programm war sehr straff organisiert. Es gehörten sportliche Teile wie Windsurfen, Kanu und Kajak-Fahren und Fahrrad fahren zum Programm. Die Erschöpfung war den Teilnehmern von Tag zu Tag immer stärker anzusehen doch sie hielten bis zum Ende durch.
Neben dem Sportteil gab es noch einen Workshop über die Organisation und das Leben in der EU. Der Höhepunkt war schließlich die Besichtigung des europäischen Parlamentes in Brüssel welches die meisten Jugendliche sehr interessant fanden.
Einen großen teil der Reise verbrachten die Jugendlichen mit etlichen Tagesausflügen. Dazu gehörte eine Fahrt auf den alten belgischen Kanälen und die Besichtigung des weltgrößten Schiffshebewerkes. Dieser Eindruck wird den Jugendlichen bestimmt noch länger im Gedächtnis bleiben. Außerdem durften ein paar tolle Museen im Programm nicht fehlen.
Das Highlight für die Troisdorfer war jedoch die Besichtigung der Feuerwehrwache in Mons, die die Teilnehmer durch ein interessantes Gespräch in der Nacht selbst organisiert hatten.
Nach eineinhalb Wochen hieß es dann wieder Abschied von einander zu nehmen.
Obwohl es anfangs ein paar Probleme mit der Sprache gab, hat es allen viel Spaß gemacht.
Das Fazit der Deutschen ist am Schluss, dass jeder ein solches Camp einmal besucht haben sollte.
Das Programm war sehr straff organisiert. Es gehörten sportliche Teile wie Windsurfen, Kanu und Kajak-Fahren und Fahrrad fahren zum Programm. Die Erschöpfung war den Teilnehmern von Tag zu Tag immer stärker anzusehen doch sie hielten bis zum Ende durch.
Neben dem Sportteil gab es noch einen Workshop über die Organisation und das Leben in der EU. Der Höhepunkt war schließlich die Besichtigung des europäischen Parlamentes in Brüssel welches die meisten Jugendliche sehr interessant fanden.
Einen großen teil der Reise verbrachten die Jugendlichen mit etlichen Tagesausflügen. Dazu gehörte eine Fahrt auf den alten belgischen Kanälen und die Besichtigung des weltgrößten Schiffshebewerkes. Dieser Eindruck wird den Jugendlichen bestimmt noch länger im Gedächtnis bleiben. Außerdem durften ein paar tolle Museen im Programm nicht fehlen.
Das Highlight für die Troisdorfer war jedoch die Besichtigung der Feuerwehrwache in Mons, die die Teilnehmer durch ein interessantes Gespräch in der Nacht selbst organisiert hatten.
Nach eineinhalb Wochen hieß es dann wieder Abschied von einander zu nehmen.
Obwohl es anfangs ein paar Probleme mit der Sprache gab, hat es allen viel Spaß gemacht.
Das Fazit der Deutschen ist am Schluss, dass jeder ein solches Camp einmal besucht haben sollte.