Partnerschaft mit der JF Évry
Anfang des Jahres 2000 erhielt die Jugendfeuerwehr Troisdorf einen Brief von der französischen Jugendfeuerwehr (Jeunes Sapeurs Pompiers) der Partnerstadt der Stadt Troisdorf. Diese hatte sich an den Partnerschaftsverein der Stadt Troisdorf gewandt, weil sie gerne die Stadt Troisdorf besuchen wollte um unsere Jugendfeuerwehr kennen zu lernen.
Dieser Brief wurde an den Stadtbrandinspektor Klein weitergeleitet, der den Brief dann zu einer Dienstbesprechung der Jugendfeuerwehrwarte mitbrachte.
Dietmar Klein begrüßte den Besuch der französischen Jugendfeuerwehr und fragte sogleich welche Jugendfeuerwehr-Gruppe denn willens und in der Lage wäre, die jungen Kameraden aus Frankreich aufzunehmen. Da die Anfrage aus Frankreich just in dem Zeitpunkt einging, als André Dekleermaeker das Amt des langjährigen Stadtjugendfeuerwehrwart Wolfgang Löhr übernommen hatte und dieser dank seiner Französischkenntnisse zufällig noch an dem Standort (Altenrath) wohnte, in dem der damalige Jugendfeuerwehrwart Harald Pohlentz - der gleichzeitig auch Löschgruppenführer in Altenrath ist - schien die "Wahl" der ausrichtenden Jugendfeuerwehr-Gruppe in dieser "prädestinierten Konstellation" bereits besiegelt zu sein.
Als nun der Besuch näher rückte und es darum ging ein Programm für die französischen Kameraden auf die Beine zu stellen, bot sich die Jugendfeuerwehr Mitte sofort an daran mitzuwirken und organisierte einen Besuch bei der Feuerwache 5 der Berufsfeuerwehr Köln zu dem sie auch ihr MTF 2/19/2 zur Verfügung stellten. Die Franzosen besuchten uns mit 2 Ausbildern (Hubert + Laurent) sowie 6 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr. Während ihres 3 tägigen Besuchs besichtigte die Jugendfeuerwehr außerdem noch unsere Feuerwache in Troisdorf und unternahm auch einen Ausflug nach Königswinter, wo der Drachenfels erklommen wurde. Die Löschgruppe Altenrath stellte für die Unterbringung der Jeunes Sapeurs Pompiers ihren Aufenthaltsraum im Gerätehaus zur Verfügung und finanzierte auch - dankenswerterweise - ohne Murren alle bei dem Besuch angefallenen Aufwendungen.
An dem Wochenende, bei dem übrigens "Amtssprache" eine Mischung aus deutsch/französisch/englisch in Verbindung mit Zeichensprache war, entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den Ausbildern beider Länder, die fortgesetzt werden wollte. So kam es endlich (nach langem Drängeln der Ausbilder), dass vom 23. - 25. Mai 2003 der Gegenbesuch in Frankreich angetreten wurde. Der Besuch in Frankreich wird Euch in Form einer kleinen Präsentation von dem Kameraden Fischer aus Mitte vorgestellt. Die an der Fahrt beteiligten Jugendfeuerwehrwarte und Ausbilder der Jugendfeuerwehr-Gruppen Altenrath und Mitte, sowie ich selbst, waren von den gewonnenen Eindrücken bei dem Frankreichaufenthalt ziemlich beeindruckt.
Die Franzosen bestachen gleichermaßen durch ihre Gastfreundlichkeit sowie auch ihre Disziplin. Wir alle haben uns dort sehr wohl gefühlt und sind von allen französischen Feuerwehrkameraden die wir getroffen haben sehr herzlich aufgenommen worden. Einen kleinen Eindruck erhaltet ihr vielleicht beim Lesen der Präsentation.
Dieser Brief wurde an den Stadtbrandinspektor Klein weitergeleitet, der den Brief dann zu einer Dienstbesprechung der Jugendfeuerwehrwarte mitbrachte.
Dietmar Klein begrüßte den Besuch der französischen Jugendfeuerwehr und fragte sogleich welche Jugendfeuerwehr-Gruppe denn willens und in der Lage wäre, die jungen Kameraden aus Frankreich aufzunehmen. Da die Anfrage aus Frankreich just in dem Zeitpunkt einging, als André Dekleermaeker das Amt des langjährigen Stadtjugendfeuerwehrwart Wolfgang Löhr übernommen hatte und dieser dank seiner Französischkenntnisse zufällig noch an dem Standort (Altenrath) wohnte, in dem der damalige Jugendfeuerwehrwart Harald Pohlentz - der gleichzeitig auch Löschgruppenführer in Altenrath ist - schien die "Wahl" der ausrichtenden Jugendfeuerwehr-Gruppe in dieser "prädestinierten Konstellation" bereits besiegelt zu sein.
Als nun der Besuch näher rückte und es darum ging ein Programm für die französischen Kameraden auf die Beine zu stellen, bot sich die Jugendfeuerwehr Mitte sofort an daran mitzuwirken und organisierte einen Besuch bei der Feuerwache 5 der Berufsfeuerwehr Köln zu dem sie auch ihr MTF 2/19/2 zur Verfügung stellten. Die Franzosen besuchten uns mit 2 Ausbildern (Hubert + Laurent) sowie 6 Mädchen und Jungen der Jugendfeuerwehr. Während ihres 3 tägigen Besuchs besichtigte die Jugendfeuerwehr außerdem noch unsere Feuerwache in Troisdorf und unternahm auch einen Ausflug nach Königswinter, wo der Drachenfels erklommen wurde. Die Löschgruppe Altenrath stellte für die Unterbringung der Jeunes Sapeurs Pompiers ihren Aufenthaltsraum im Gerätehaus zur Verfügung und finanzierte auch - dankenswerterweise - ohne Murren alle bei dem Besuch angefallenen Aufwendungen.
An dem Wochenende, bei dem übrigens "Amtssprache" eine Mischung aus deutsch/französisch/englisch in Verbindung mit Zeichensprache war, entwickelte sich eine Freundschaft zwischen den Ausbildern beider Länder, die fortgesetzt werden wollte. So kam es endlich (nach langem Drängeln der Ausbilder), dass vom 23. - 25. Mai 2003 der Gegenbesuch in Frankreich angetreten wurde. Der Besuch in Frankreich wird Euch in Form einer kleinen Präsentation von dem Kameraden Fischer aus Mitte vorgestellt. Die an der Fahrt beteiligten Jugendfeuerwehrwarte und Ausbilder der Jugendfeuerwehr-Gruppen Altenrath und Mitte, sowie ich selbst, waren von den gewonnenen Eindrücken bei dem Frankreichaufenthalt ziemlich beeindruckt.
Die Franzosen bestachen gleichermaßen durch ihre Gastfreundlichkeit sowie auch ihre Disziplin. Wir alle haben uns dort sehr wohl gefühlt und sind von allen französischen Feuerwehrkameraden die wir getroffen haben sehr herzlich aufgenommen worden. Einen kleinen Eindruck erhaltet ihr vielleicht beim Lesen der Präsentation.